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Durch das Tragen einer Schutzmaske besteht in nahezu keinem Fall eine Gefahr für einen Luftstau oder eine CO2 Ansammlung in der Lunge. Je dichter eine Maske sitzt, desto mehr steigt der Atemwegswiderstand, was durch vermehrte Atemarbeit ausgeglichen wird und eher als unangenehm empfunden wwerden kann. Besonders bei langem Tragen ohne Pausen kann es zu Beschwerden wie z.B. Kopfschmerzen kommen. Für Personen, die schwer an der Lungenkrankheit COPD erkrankt sind, gibt es jedoch Ausnahmeregelungen. Ebenfalls bei Menschen mit Allergien gegen die Materialien bestimmter Maskenarten.